Ängste

Ängste, Angststörungen, generalisierte Angst

Grundsätzlich ist Angst wichtig für unser Überleben, sie ist genetisch in uns angelegt und schützt Menschen davor sich in Gefahren zu begeben.

Angst ein wichtiges Alarmsystem, daß alle Menschen kennen. Wenn dieses System jedoch überreizt, meldet es unangemessenen Fehlalarm vor Dingen, vor denen Menschen ohne eine Angststörung normalerweise keine Angst haben, die also üblicherweise nicht als gefährlich gelten. Dabei erkennen die Betroffenen zeitweise, daß ihre Angst übermäßig oder unbegründet ist. Dennoch ist es ihnen nicht möglich, die Angst abzustellen.

Angst kann einengen, schmerzen wie Dornen.
Machen Sie sich frei von überstarken Ängste

Angst ist eine der häufigsten psychischen Störungen und bei etwa 10% der Allgemeinbevölkerung findet sich Angst in einem behandlungsbedürftigen Ausmaß. Sie zeigt sich nicht nur durchs Vermeidungsverhalten, sondern auch durch eine Reihe von körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Übelkeit, Beklemmungsgefühle, Ohnmachtsgefühl, Atemnot, Todesangst oder Schweißausbrüche und vielem mehr. All diesen körperlichen Symptomen können Angst- und Panikgefühle zugrunde liegen!

Die Ängste können sich dann zu einer Angst vor dieser Angst ausweiten und/oder breiten sich über die Zeit aus, so dass sie sich auf immer mehr Lebensthemen beziehen können. Die Ängste können sich soweit vergrößern, dass sie dem Betroffenen jede Lebensqualität nimmt. Doch dazu muss es nicht kommen und selbst wenn, ist selbstverständlich auch in diesem Stadium Hilfe möglich.

Wenn Ängste nicht dem realen Überleben dienen, sondern aus alten unverarbeiteten Erlebnissen her rühren, wenn also innere Bilder die einstigen Erlebnisse immer noch als bedrohlich in uns wirken lassen, dann ist eine Therapie, die diese alten Bilder verarbeitet sehr dienlich.

Wenn Ihnen bisherige Therapien bei der Überwindung Ihrer Ängste nicht geholfen haben, kann man in der Regel davon ausgehen, das in Ihrem Unterbewusstsein Programme oder Erlebnisse gespeichert sind, die das Aufgeben der Angstgefühle verhindern.

Zum Lösen von unangemessener Angst kombiniere ich eine Vielzahl von Techniken und Verfahren, die Ihrem Unterbewusstsein die Informationen zukommen lassen, die es braucht um Ängste zu überwinden – und die ich individuell für Ihre Thematik und Ihre Persönlichkeit auswähle.
Es gibt verhaltenstherapeutische Ansätze, die das Aushalten der Ängste trainieren und dadurch eine Veränderung des Angstempfindens erhoffen. Mit diesen Ansätzen arbeite ich persönlich nur in Kombination mit Hypnose (z.B. Desensibilisierung) oder kombiniert mit Atemtechniken und Positiven Imaginationsbildern. Ich bevorzuge das Auflösen und Heilen lassen der alten Erfahrungen. Das geht sehr gut mit MET² oder Analytischen Hypnose. Selbst wenn diese unbewusst sind, also nicht mehr bewusst erinnert werden können, können diese Erinnerungen häufig immer noch nachwirken. Sind diese alten Wunden / verletzte Innere Kinder beruhigt, versorgt und verheilt, dann gibt es keinen Grund mehr für sie die aktuellen Erlebnisse und Gefühle zu überlagern.

Ist Hypnose kontraindiziert oder kommen wir mit Rückschau oder Desensibilisierung mit Hypnose nicht weiter, greifft die MET² – Technik auch nicht zufriedenstellend, so haben wir auch noch die Möglichkeit mit dem Yager Code, mit Hilfe unseres weisen Überbewusstseins „Zentrums“, die Wurzeln des Problems aufzulösen, selbst wenn wir gar nicht dahinter kommen was diese waren.