Schlechte Verdauung schadet Psyche
Neue Studien zeigen es!
Dass Stress, Sorge und Ärger uns auf den Magen schlage, wissen wir. Doch neue Studien belegen nun den umgekehrten Effekt:
Eine gestörte Darmflora beeinflusset Emotionen und Verhalten –
und kann sogar Depressionen auslösen!
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-> Problematische Keime
Im Verdauungsapparat sitzen Millionen von Bakterien. Tummeln sich unter ihnen zu viele krankmachende Keime, sendet der Darm Schmerzsignale ans Gehirn. Dies geschieht über den Vagusnerv, der sich von der Darmwand bis zum Gehirn durchzieht. Magengrummeln führt deshalb zu allgemeinem Unwohlsein.
-> Hormon-Durcheinander
Im Darm sitzen außerdem wichtige Hormone, die Wohlbefinden und Verhalten steuern. Bei kranker Verdauung funktioniert das natürliche Zusammenspiel der Hormone nicht (z.B. Serotonin als Glückshormon, Melatonin als Schlafhormon, Schilddrüsenhormone T4+T3 ect.). Das nimmt Einfluss auf Laune, Appetit oder Stressanfälligkeit.
-> Wer stark gefährdet ist
Hohes Risiko tragen Menschen mit chronischen Magenleiden.
Studien haben gezeigt: Entzündliche Darmerkrankungen (z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Reizdarm…) lösen häufig Depressionen aus.
-> Der beste Schutz
Ursache für schlechte Verdauung: einseitige Ernährung (z.B. auch zu viel Zucker oder Glutenhaltige Mehlspeisen, oder Nahrungsunverträglichkeiten), zu viel Antibiotika uns Stress. Eine vitamin- und ballaststoffreiche Ernährung (evtl. hilfreiche Darmunterstützung oder Aufbau mit individuellen Multispecies-Probiotica) so wie genügend Bewegung hält den Darm gesund. So sinkt das Risiko, ängstlich oder depressiv zu werden.
-> ein Artikel aus „Apotheke aktuell“ 2013 in () Klammern Ergänzungen meinerseits
Wie wirkt sich Stress auf den Darm und darüber wieder auf die Psyche aus? -> weiter lesen
Chronischer Stress und Darmgesundheit -> weiter lesen
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